Wichtige Information
Gemeinsam sind wir stärker: RS und Distrelec haben sich zusammengeschlossen und können Ihnen nun ein breiteres Produktsortiment sowie Schweizer Support und Fachwissen vor Ort anbieten.
Gemeinsam sind wir stärker: RS und Distrelec haben sich zusammengeschlossen und können Ihnen nun ein breiteres Produktsortiment sowie Schweizer Support und Fachwissen vor Ort anbieten.
Gekoppelte Induktivitäten sind elektronische Bauteile, die in vielen Anwendungen zur Steuerung und Übertragung von Signalen eingesetzt werden. Sie bestehen aus zwei oder mehr Spulen, die eng miteinander gekoppelt sind, so dass Änderungen in einer Spule Änderungen in der anderen Spule verursachen können.
Die grundlegende Funktion von gekoppelten Induktivitäten besteht darin, ein Signal von einer Spule zur anderen zu übertragen oder zu koppeln. Wenn ein elektrischer Strom durch die erste Spule fließt, wird ein Magnetfeld erzeugt, das die zweite Spule beeinflusst und einen Strom durch sie fließen lässt. Die Größe des Magnetfelds und damit die Übertragung des Signals hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Anzahl der Windungen in den Spulen, der geometrischen Anordnung der Spulen und der physikalischen Eigenschaften der Materialien, aus denen sie hergestellt sind.
Gekoppelte Induktivitäten können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, einschließlich Kupferdraht, Ferrit und anderen magnetischen Materialien. Die Windungen werden normalerweise eng nebeneinander auf einem Spulenkörper platziert, um eine maximale Kopplung zwischen den Spulen zu gewährleisten. Es gibt verschiedene Arten von gekoppelten Induktivitäten, darunter Luftspulen, Ringkernspulen und Doppelschichtspulen. Jede Art hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, abhängig von den Anforderungen der Anwendung.