Optimal ausgeleuchtet: Baustrahler im Einsatz

Wie Arbeitsleuchten Licht ins Dunkel bringen

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Baustrahler kommen dort zum Einsatz, wo herkömmliche Lichtquellen nicht ausreichen und auch in Dunkelheit ideale Lichtbedingungen herrschen müssen. Sie ermöglichen ein sicheres Arbeiten auf Baustellen, in Werkstätten und Fabrikhallen. Welche Arbeitsleuchte sich für welche Anwendung eignet, wie viel Watt ein Baustrahler haben sollte und welches Leuchtmittel für Sie die richtige Wahl ist – all das erfahren Sie in diesem Ratgeber.

So funktionieren Baustrahler

Arbeitsleuchten sind kompakte Großleuchten, deren Leuchtmittel in eine reflektierende Schale eingebaut ist. So kann sich das abgestrahlte Licht optimal verbreiten. Die Reflexion dient außerdem dazu, die Wärmestrahlung abzuschirmen, damit sich das Gehäuse weniger erhitzt. Dennoch empfiehlt es sich, Bauscheinwerfer nicht anzufassen. Halogen-Arbeitsleuchten können bis zu 175 Grad Celsius heiß werden. Um Entzündungs- und Verbrennungsgefahren zu reduzieren, werden sie deswegen oft auf ein Gerüst oder Stativ montiert und mit einem Gitter geschützt.

Wo kommen Baustrahler und Arbeitsleuchten zum Einsatz?

Baustrahler, auch Arbeitsleuchten, Arbeitsfluter oder Baustellenleuchten genannt, erhellen mit ihrem intensiven Licht weite Bereiche. Die akku- oder netzbetriebenen Leuchten ermöglichen das effiziente Arbeiten im Dunkeln, ohne die Augengesundheit und Sicherheit zu beeinträchtigen. Die häufigsten Einsatzgebiete sind:

  • Baustellen
  • Werkstätten
  • Fotostudios
  • Stadionbeleuchtungen
  • Hofbeleuchtungen
  • Lager- und Fabrikhallen

Für extreme Helligkeit in kleineren Arbeitsbereichen, z.B. bei der Sichtprüfung von Maschinen und Instrumenten, gibt es Maschinenleuchten. Sie ermöglichen detaillierte Arbeiten. Die Auswahl reicht von handlichen Stiftkontroll- und Lupenleuchten bis zu grossen Arbeitsleuchten, um schwierige Bereiche auszuleuchten.

Baustrahler von Makita

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Halogen oder LED? So wählen Sie das richtige Baustrahler-Leuchtmittel!

Als Leuchtmittel für Baustrahler ist heute zunehmend LED im Einsatz, aber auch Halogen wird weiterhin verwendet.

Halogen-Arbeitsleuchten

Diese bestehen aus einem Quarzglaskolben, der mit Halogengas gefüllt ist. Energie bringt dieses zum Leuchten. Sie sind vor allem wegen ihres neutralen, natürlichen Lichts beliebt. Sie sind leistungsstark, extrem leuchtkräftig und damit universell einsetzbar. Ihre Lebensdauer von 2.000 Stunden ist deutlich länger als die von herkömmlichen Glühlampen, die durchschnittlich 1.000 Stunden halten. Sie verbrauchen jedoch verhältnismässig viel Strom und werden sehr heiss. Untenstehend finden Sie die Vor- und Nachteile von Halogen-Arbeitsleuchten.

Vorteile

  • sehr hell
  • hohe Lebensdauer
  • natürliche Farbwiedergabe
  • preisgünstiger
  • Leuchtmittel einfach auswechselbar

Nachteile

  • erhitzt sich stark
  • hoher Stromverbrauch
  • empfindlicher gegen über Erschütterungen

LED-Baustrahler

Der grösste Vorteil von LED-Baustrahlern ist ihr niedriger Energieverbrauch. Auch die lange Lebensdauer von bis zu 25.000 Stunden, was etwa 3 Jahren entspricht, sprechen für den Einsatz von LED-Arbeitsleuchten. Allerdings kommen LEDs nicht an die Helligkeit eines Halogenstrahlers heran. Um die gleiche Leistung zu erreichen, ersetzen zahlreiche LED-Lämpchen den Halogenstrahler. Der Platzbedarf begrenzt derzeit noch die Leistungsfähigkeit. Die Leuchtdioden sind auf einer Platine in einem geschlossenen Gehäuse verbaut, sodass sich die Bauteile nicht einfach auswechseln lassen. Bei Defekten muss man die Leuchten oft komplett austauschen.

Vorteile

  • erhitzen sich weniger, dadurch geringere Abwärme
  • geringer Stromverbrauch
  • hohe Lebensdauer
  • robust
  • temperaturunabhängige Funktionalität

Nachteile

    geringere Leuchtkraft
  • ungemütliches Licht und tendenziell kältere Farbwiedergabe
  • bei Defekt nicht austauschbar
  • teurer als andere Leuchtmittel

Andere Leuchtmittel

Leuchtstofflampen sind eine weitere Alternative als Leuchtmittel. Sie finden sich oft in Maschinenleuchten, Arbeitsplatzlampen und in Schaufensterbeleuchtungen. Bei Energieeinwirkung setzen sie Elektronen frei, die Licht und UV-Strahlung entstehen lassen. Das UV-Licht aktiviert den Leuchtstoff. Sogenannte Entladungslampen oder Halogen-Metalldampflampen zeichnen sich durch starke Helligkeit mit bis zu 24.000 Watt aus. Sie kommen in grossen Lagerhallen, Messehallen, Theaterbühnen oder auf Filmsets zum Einsatz. Vor allem für Büros, aber auch privat sind sie eine gute Wahl, für industrielle Anwendungen reichen sie oft nicht aus. Mehr Informationen und weitere Leuchtstoffe finden Sie in unserem Leuchtstoffröhren-Leitfaden.

Überall dabei, ohne Kabel: Akku-Baustrahler

Akku-Arbeitsleuchten und -Baustrahler bieten einige Vorteile: Sie lassen sich leicht transportieren und zu jedem Einsatzort mitnehmen. Dazu kann man sie problemlos immer neu positionieren. Der kabellose Betrieb dient zudem der Unfallverhütung am Arbeitsplatz, da niemand über ein Stromkabel stolpern kann. Akkubetriebene Arbeitsleuchten sind deswegen eine gute Möglichkeit, Baustellen und Grosswerkstätten auszuleuchten. Allerdings ist die Strahlkraft von Akku-Leuchten weniger hell als die von Geräten mit Netzbetrieb. Beim Kauf eines Akku-Baustrahlers sollte man auf Akku-Kapazität und Laufzeit achten. Einige Geräte bieten bis zu 6 Stunden ununterbrochene Lichtleistung. Wer länger arbeiten möchte, sollte einen Ersatzakku immer griffbereit haben oder ein Hybrid-Baustrahler wählen. Sie verfügen neben dem Akku auch über einen Stromanschluss, mit dem sie im Bedarfsfall eine höhere Leistung erreichen.

Welche Schutzart benötigen Baustrahler?

Wo Arbeitsleuchten zum Einsatz kommen, sind sie oft widrigen Umständen ausgesetzt. Spritzwasser, Regen, Staub und Schmutz sind auf Baustellen und in der Industrie an der Tagesordnung, und genau hier müssen die Geräte einwandfrei und zuverlässig funktionieren. Ausführliche Informationen zu IP-Schutzklassen und -Schutzarten finden Sie in unserem Ratgeber.

Darüber hinaus verfügten viele Baustrahler über ein bruchsicheres Gehäuse oder zumindest eine Frontscheibe aus bruchsicherem Glas zum Schutz vor Erschütterungen. Grundsätzlich sind LEDs die robusteren Leuchtmittel.

Weitere Baustrahler mit IP-Schutzart 65

Tragbarer LED-Baustrahler von LEDVANCE

LEDADVANCE

Die kompakte LED-Arbeitsleuchte misst 278 x 270 x 375 mm und wiegt 2,7 Kilogramm. An seinem Tragegriff lässt er sich leicht von einem Einsatzort zum anderen tragen. Die Lampe im robusten Aluminiumgehäuse mit Bodenstativ ist auf Baustellen, in Werkstätten oder als Maschinenbeleuchtung universell einsetzbar. Mit 50 Watt erreicht die Arbeitsleuchte 4.500 Lumen und leuchtet auch grössere Arbeitsbereiche mit einem neutralweissen Licht von 4.000 K aus. Der Strahler nach IP65 ist für regenreiche Ausseneinsätze und verschmutzte Umgebungen geeignet.

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LED-Baustrahler mit Stativ von brennenstuhl

brennenstuhl

Der LED-Baustrahler sorgt mit einer Leistung von 30 Watt und einer Leuchtkraft von 2.930 Lumen für ausreichende Beleuchtung für viele Einsatzgebiete. Das 5 Meter lange Kabel lässt sich auf einen robusten Kabelhalter aufwickeln. Ein zwischen 75 und 161 Zentimeter höhenverstellbare Stativ sorgt für einen sicheren Stand und ermöglicht die individuelle Anpassung des Abstrahlwinkels. Mit einem bruchsicheren und leichten IP65 Aluminiumgehäuse ist die Arbeitsleuchte auch herausfordernden Bedingungen mit Nässe und Schmutz gewachsen.

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LED-Hängeleuchtkette von Nightsearcher

Nightsearcher

Diese aufhängbare Arbeitsleuchte besteht aus 10 LED-Einheiten in 2-Meter-Abständen an einem 22 Meter langen Kabel. Jede LED-Leuchte erreicht 800 Lumen. Um grössere Bereiche zu beleuchten, kann man mehrere Lichterketten miteinander verbinden. Die komplett isolierten LED-Komponenten lassen sich in Gebäuden und im Freien verwenden. Ein gummierter Gitterschutz sichert die Leuchte gegen Stösse und Abstürze.

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Anwendungsbeispiele für Arbeitsleuchten

Die Auswahl des richtigen Baustrahlers hängt von Einsatzort und -zweck ab. Anhand einiger Anwendungsbeispiele erklären wir die Vor- und Nachteile verschiedener Strahler unter unterschiedlichen Anforderungen.

  • Auf der Baustelle: Hier sind Halogenstrahler eine gute Wahl, denn dank ihrer hohen Lichtstärke lassen sich auch Baupläne oder Messwerte zu jeder Tageszeit ablesen. Mit Schutzart IP65 sind die Geräte vor Spritzwasser, Regen und Staub geschützt. Für wechselnde Einsatzorte eignen sich statt fest montierbarer Baustrahler mobile Varianten mit hitzeisoliertem Bodenstativ und Tragegriff. Dabei sollte man auch auf das Gewicht achten. Da Halogenstrahler sehr heiss werden können, bieten sich Arbeitsleuchten mit Schutzgittern an, um Verbrennungsgefahr und Bruch des Leuchtmittels zu vermeiden.
  • Im Stadion: Hier kommen weitstrahlende Baustrahler, die vor Spritzwasser und Regen geschützt zum Einsatz. Arbeitsleuchten mit einer Leistung von 400 Watt erreichen die nötige Leuchtkraft. Sie sollten für feste Montage auf Pfählen ausgestattet sein. Damit sich die Fluter auch bei Wind und Sturm nicht lösen und herabfallen, sollte ihr Gewicht so gering wie möglich sein.
  • Im Hinterhof: Hier sind Leuchten mit 100 bis 300 Watt ausreichend, da kleinere Bereiche ausgeleuchtet werden. LED-Baustrahler sind robust und haben einen niedrigeren Stromverbrauch. Die feste Installation ohne Stativ und ein regengeschütztes Gehäuse sind von Vorteil.
  • Im Fotostudio: Um Räume optimal auszuleuchten und Farben natürlich wiederzugeben, eignen sich Halogen-Baustrahler. Mit mobilen und leichten Akku-Arbeitsleuchten sind Sie hier gut beraten, da Kabel als Stolpergefahr wegfallen und Set-Anpassungen zügig umsetzbar sind. Mit einem Stativ lassen sich Höhe und Kippwinkel problemlos verstellen und Schattenwurf am Boden vermeiden. Einen Regenschutz benötigt man nicht, ausser man plant auch Aussenaufnahmen.

Praktische Ausstattungsmerkmale von Arbeitleuchten

  • Kabelaufwicklung: An zwei Haken auf der Rückseite des Baustrahlers wird das überschüssige Kabel aufwickelt und so Stolpergefahren minimiert.
  • Stativ: Es schützt Arbeitsleuchten vor Bodennässe und Verschmutzung und macht es möglich, Höhe und Leuchtwinkel für eine bessere Beleuchtung flexibel anzupassen.
  • Tragegriff: praktisch für einen komfortablen Transport und durch Hitzeisolierung auch zusätzlicher Schutz bei Positionswechseln am Einsatzort.
  • Schutzgitter: Schützt vor ungewolltem Kontakt mit dem heissen Gehäuse der Arbeitsleuchte und hilft so Verbrennungen oder das Entflammen von Kleidung oder Kontaktstoffen zu vermeiden.

Wie viel Watt braucht ein Baustrahler?

Die Helligkeit einer Arbeitsleuchte hängt von ihrer Leistung ab. Je niedriger die Wattzahl bei gleicher Helligkeit, desto geringer der Stromverbrauch. Eine hohe Leistung in Watt lässt allerdings nicht immer auch auf eine starke Leuchtkraft schliessen. Hier bestehen grosse Unterschiede zwischen Halogen-Arbeitsleuchten und LED-Baustrahlern. Während die leistungsstärksten Halogen-Baustrahler bis zu 400 Watt Energie aufnehmen, erreichen LEDs mit nur 100 Watt die gleiche Leuchtkraft. Durchschnittlich kommen die energieeffizienten Pendants mit 50 Watt aus.

Um die Lichtleistung von Arbeitsleuchten zu beurteilen, sind die Lumen-Angaben der Hersteller aussagekräftiger. Eine gute Leuchtkraft erreichen Baustrahler erst ab mehreren Tausend Lumen. LED-Baustrahler mit 100 Watt schaffen bis zu 10.000 Lumen, Halogenstrahler benötigen für 18.000 Lumen etwa 500 Watt Leistung. Mit ihnen gilt ein Arbeitslicht zwischen 3.500 bis 5.000 Lumen als ideal. Absolutes Minimum sind 2.000 Lumen. Für eine gute Ausleuchtung ist jedoch nicht nur Lichtintensität wichtig, sondern auch der Abstrahlwinkel der Lampe. Je höher dieser, desto grösser ist die ausgeleuchtete Fläche. Als gute Werte gelten 120 bis 180 Grad.

Baustrahler

Masseinheiten für Licht

Die Helligkeit von Leuchtmitteln wird in Lux und Lumen angegeben. Mindestens eine der beiden Masseinheiten ist auf den Verpackungen zu finden.

Lumen (lm) ist die Masseinheit für den Lichtstrom und misst als Sendergrösse die Gesamtmenge an abgestrahltem Licht. Sie steht für die Helligkeit einer Leuchtquelle. Je höher der Lichtstrom bei gleicher Leistung in Watt, desto heller die Lichtquelle.

Lux (lx) ist die Masseinheit für die Beleuchtungsstärke. Sie gibt an, wie viel Licht tatsächlich auf einer Fläche ankommt, ist also eine Empfängergrösse. Sie ist abhängig von der Lichtstärke und dem Abstand zur Lichtquelle und lässt sich daraus errechnen. Zur eindeutigen Bestimmung empfiehlt sich ein Luxmeter. Die Angabe von Lux ist im gewerblichen Bereich verbindlich. Hier müssen Mindestanforderungen für gesundheitlich und sicherheitstechnisch unbedenkliche Beleuchtung erfüllt werden. Dies gilt zum Beispiel für Büros, Industriearbeitsplätzen oder Gesundheitseinrichtungen.

Früher wurde die Helligkeit von Glühbirnen in Watt (lm/W) angegeben. Da mit energiesparenden LEDs das Verhältnis von Watt zu Lumen jedoch nicht mehr bei allen Leuchtmitteln gleichmässig ist, verliert die Masseinheit zunehmend an Bedeutung. Eine weitere, heute nur noch wenig verwendete Masseinheit für Licht ist Candela (cd). Sie berechnet sich aus einem Radius und der Helligkeit in Lumen.

Das perfekte Licht zum Arbeiten

Durch die Zusammensetzung des Lichts aus verschiedenen Spektralfarben entstehen unterschiedliche Weisstöne. Die Masseinheit der Lichtfarbe ist Kelvin. So gelten Werte bis 3.300 K als warmweiss, sie wirken rötlicher. Unter neutral oder universalweiss versteht man Lichtfarben von 3.300 bis 5.300 K. Sie eignen sich perfekt zum Arbeiten. Sogenannte Tageslichtlampen von mehr als 5.300 K verbreiten ein eher kühles Licht mit mehr bläulichen Farbanteilen. Man setzt sie vor allem für Kellerräume und als Industriebeleuchtung ein.

Das natürliche Tageslicht ist je nach Tages- und Jahreszeit verschieden und erreicht unterschiedliche Luxwerte. Im Sommer liegt die Helligkeit bei 20.000 Lux bei Bewölkung und bis zu 100.000 Lux bei mittäglich strahlend blauem Himmel. An einem bedeckten Wintertag dagegen beträgt die Helligkeit nur 3.500 Lux. Und auch die Lichtfarbe kann variieren.

Was beim Umrüsten von Halogen- auf LED-Arbeitsleuchten zu beachten ist

Halogen-Baustrahler leuchten besonders hell, verbrauchen aber auch eine Menge Strom. Das Umrüsten auf stromsparende LEDs ist bei vielen Modellen grundsätzlich möglich: Am einfachsten funktioniert es bei Halogenlampen mit einer Leistung von 100 bis 300 Watt. Alles darüber hinaus ist derzeit noch problematisch, denn je höher die Leistung, desto mehr LEDs sind nötig. Bei Geräten über 300 Watt reicht die im Strahler vorhandene Fläche nicht aus. Hier ist eine Neuanschaffung die günstigere Alternative.

Den Wechsel führt man am besten durch, wenn das Leuchtmittel durchgebrannt ist. Dabei ist zu beachten, dass das neue LED-Panel in die Fassung des vorhandenen Strahlers passt. Bei Halogen-Arbeitsleuchten kommen R7s-Fassungen zum Einsatz. Deren Standardlänge beträgt je nach Leistung 78, 118 oder 189 mm. Damit der LED-Ersatz auch wirklich passt, misst man die Länge am besten nach. Hinsichtlich der Farbtemperatur muss man beim Ersatz durch LEDs möglicherweise Abstriche bei der Lichtwärme machen. Halogenstrahler mit Dimmer benötigen in jedem Fall auch dimmbare LEDs, da die Leuchten sonst flackern oder nicht funktionieren.

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