Digitalmultimeter


A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z

 

A

Anzeigeumfang Der Anzeigeumfang wird als Anzahl der vollen Stellen (0 bis 9) ausgedrückt, der angezeigt werden kann, plus einer Stelle, die nur zum Teil ausgeführt ist;
z.B. 3 1/2 Zeichen - Maximalanzeige ist 1999;
4 3/4 Zeichen - Maximalanzeige ist 39999.
Auflösung Gibt bei digitalen Messsystemen die kleinste darstellbare Unterteilung an.
Automatische Bereichswahl Wählt automatisch einen passenden Messbereich auf der Basis des eingehenden Signals.
 

B

Balkendiagramm Eine aus mehreren Segmenten bestehende Linie oder Bogen in einer Anzeige, wodurch ein analoges Messwerk dargestellt werden soll.
 

D

Diodentest Eine Spannung und eine begrenzte Stromstärke werden durch die Messgerätanschlüsse angelegt, so dass die Vorwärts- und Rückwärtsspannungen einer Diode gemessen werden können.
Display Hold Der gemessene, angezeigte Wert wird gespeichert und angezeigt.
 

G

Genauigkeit Der größte zulässige Fehler, der unter normalen Betriebsbedingungen auftritt, wird als Prozentsatz des (End-)Wertes plus der Anzahl angezeigter Digits (Zahlstellen), die hinzugefügt werden, ausgedrückt.
 

M

Manuelle Bereichswahl Der Messbereich wird vom Bediener ausgewählt.
 

R

Relativer Modus Dargestellt wird die Differenz zwischen dem aktuell gemessenen Wert und einem gespeicherten Wert.
RMS Root Mean Square, d.h. mittlerer Quadratwert. Wird in Zusammenhang mit dem Effektivwert einer Wechselspannung verwendet. Der Wert einer AC-Spannung, welche die selbe Wärmemenge einer entsprechenden DC-Spannung in einer Widerstandlast entwickelt. Das Verhältnis zwischen Effektivwert und dem Spitzenwert ist bei einer reinen Sinuswelle 0,707.
 

Z

Zählbereich Maximalzahl bei Ereigniszählungen, die auf einer Anzeige dargestellt wird; z.B. der Messbereich für 2000 Zählbereich ist 0 bis 1999.