Wichtige Information
Gemeinsam sind wir stärker: RS und Distrelec haben sich zusammengeschlossen und können Ihnen nun ein breiteres Produktsortiment sowie Schweizer Support und Fachwissen vor Ort anbieten.
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Beschleunigungsmesser sind integrierte Module oder Stromkreise, die Beschleunigung und Bewegung der angeschlossenen Anwendung genau erfassen und messen. Die Art der Messung, die erfasst wird, ist der Grad der Geschwindigkeitsänderung eines Objekts. Die Geräte messen Üblicherweise in G-Kräften (g) oder in Metern pro Sekunde zum Quadrat (m/s2).
Diese spezielle Art von Sensor wird verwendet, um statische (Schwerkraft) oder dynamische (Vibration und Bewegung) Kräfte bei der Beschleunigung zu messen. Ein Beschleunigungsmesser kann die Beschleunigung in bis zu drei Achsen erfassen.
Diese Beschleunigungssensoren enthalten in der Regel interne kapazitive Platten, wobei einige fest montiert sind, während andere an sehr kleinen Federn befestigt sind. Diese bewegen sich intern, wenn Beschleunigungskräfte auf dem Sensor wirken. Bewegen sich diese Platten, ändert sich die Kapazität zwischen ihnen und aus diesen änderungen kann die Beschleunigung bestimmt werden.
Eine andere Art von Beschleunigungsmesser ist ein piezoelektrischer Beschleunigungsmesser. Diese Sensoren enthalten winzige Kristallstrukturen, die elektrische Ladung abgeben, wenn sie einer mechanischen Belastung ausgesetzt sind. Im vorliegenden Fall wäre die Belastung eine Beschleunigung.
Wussten Sie, dass ein einziges G auf dem Planeten Erde 9,8 m/s2 beträgt? Diese Zahl kann je nach Höhe variieren und wird auf anderen Planeten aufgrund der unterschiedlichen Gravitationskraft anders ausfallen.