Überspannungsschutz für Netzanschlüsse mit geringer Stromaufnahme
Überspannungsschutzvorrichtungen bei Netzanschlüssen mit geringer Stromaufnahme, um elektronische Geräte wie z. B. CCTV-Kameras, Alarmzentralen und Telemetriegeräte zu schützen.
Sehr niedrige Durchlassspannung zwischen allen Leitungen (L-E, L-N, N-E) Robustes Gehäuse mit M6-Erdanschlussbolzen Abnehmbarer DIN-Schienenfuß für einfachen Einbau (Ausführungen ohne Gehäuse). Kann auch flach montiert werden. Gehäuseausführung gemäß Schutzart IP66 (/BX-Teile) Farbcodierte Anschlussklemmen
Witterungsbeständige Gehäuse
Stabile Polycarbonatgehäuse
WBX-Gehäuse für ESP-Schutzvorrichtungen bieten zusätzlichen Schutz in feuchten und schmutzigen Umgebungen. Ideal, wenn die Schutzvorrichtungen nicht innerhalb einer vorhandenen Gerätetafel oder einem Gehäuse installiert werden können.
Zulassungen
Für Netzschienen zugelassen (ESP 240-5A/BX) - PA05/02896. NRS PADS-Teile-Nr.: 087/037285
Zulassungen
UK Oftel NS/G/1235/W/100025
Überspannungsschutz (Module, Industriestandard)
Die oft als Spannungsspitzen oder Stoßspannungen bezeichneten Überspannungen werden häufig durch Schaltvorgänge für Leuchtstofflampen, auslösende Sicherungen oder nahe Blitzaktivität ausgelöst. Die schwersten Überspannungen werden normalerweise durch Blitzaktivität verursacht und können bis zu 6000 V mit Stromspitzen von bis zu 3000 A erreichen. Die maximale Größe der Spannungs- und Stromspitzen hängt vom Standort im Gebäudeverdrahtungssystem ab. BS 6651:1999 Anhang C, ersetzt im August 2008 durch BS EN 62305-4:2006, wird ergänzt durch BS EN 61643-11/12 und deckt die Standortkategorien ab sowie bietet Richtlinien für den Schutz elektronischer Geräte. Für Systeme mit Netzversorgung werden die Typen I, II und III verwendet. Überlastschutzgeräte, die nicht gemäß diesen Kategorien ausgelegt sind, bieten den entsprechenden Geräten nur begrenzten Schutz vor Beschädigungen.