Wichtige Information
Gemeinsam sind wir stärker: RS und Distrelec haben sich zusammengeschlossen und können Ihnen nun ein breiteres Produktsortiment sowie Schweizer Support und Fachwissen vor Ort anbieten.
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Taktpuffer sind Halbleitergeräte, die Taktsignale ausgeben und die Quelle von der Last isolieren. Taktpuffer haben bekanntlich mehrere regelbare Ausgänge sowie separate Netzteile für Ausgänge oder für Eingang/Ausgang, sodass sie auch als Pegelwandler funktionieren.
Taktpuffer erstellen mehrere Kopien von Eingangstakten zur individuellen Verteilung auf einer Leiterplatte. Sie bestehen aus einseitigen Ausgangspuffern und differenziellen Ausgängen. Einseitige Ausgangstaktpuffer sind LVCMOS (Low Voltage Complementary Metal Oxide Semiconductor) während differenzielle Ausgangspuffer LVPECL (Low Voltage Positive Emitter Coupled Logic), HSTL (High-Speed Transceiver Logic) oder LVDS (Low Voltage Differential Signaling) sein können.
Taktpuffer verändern nicht die Frequenzeigenschaften des Eingangssignals, wodurch wiederum das additive Rauschen minimiert wird, das dem Eingang während der Pufferung hinzugefügt wird.
Taktpuffer werden in einer Reihe von Variationen angeboten, z. B. Variationen der maximalen Betriebseingangsfrequenz, die von 30 MHz bis 8 GHz reichen kann, einer Vielfalt an maximalem Versorgungsstrom, den sie unterstützen können, und Anzahl der im IC installierten Stifte.
Einige Taktpuffer verfügen über extrem geringen Jitter und eine geringe Lauftaktverteilung.
Taktpuffer werden häufig in Anwendungen wie den folgenden eingesetzt: