Batteriemanagement-Geräte sind für die Arbeit mit batteriebetriebenen Anwendungen konzipiert. Durch Hinzufügen eines Batteriemanagement-ICs zu einer elektronischen Schaltung kann ein effizienteres und zuverlässigeres Design geschaffen werden, das länger hält. Akkumanagement kann verwendet werden, um die Ladezeit zu verkürzen, und ermöglicht sicheres Laden und einen geringen Stromverbrauch im Standby. Da elektronische Systeme immer komplexer werden, ist es wichtig, Unterstützung durch Akku- und Stromüberwachungs-ICs zu bieten.
Akkumanagement kann bei verschiedenen Akkutypen eingesetzt werden, je nach Gerät. Diese Akkutypen umfassen Bleiakku, Li-Ion, Lithium-Polymer, NiCD und NiMH.
Arten von Batteriemanagement-ICs
Akkuladegeräte wurden entwickelt, um Akkus schnell aufzuladen und gleichzeitig kühl zu halten. Ladegeräte funktionieren mit Akkupacks.
Akku-Ladezustandsanzeigen sind verfügbar, um Informationen über die Ladung von Akkus zu geben. Die Ladezustandsanzeige liefert Informationen über die verfügbare Ladung und den Gesundheitszustand.
Akkuüberwachung (oder Batteriepufferungs-Manager) bieten Überwachung der Akkuleistung. Sie können Spannung, Strom und Temperatur überwachen, um Schäden am Akku zu vermeiden. Batteriepufferungs-Manager bieten bei einem Stromausfall Notstrom aus dem Akku.
Wo werden Batterie-Management-ICs eingesetzt?
Diese Geräte befinden sich in den meisten Systemen mit Akkunetzteil, z. B. in tragbaren Geräten. Zu den Anwendungen zählen: Smartphones, Laptops, Tablets, Kameras, Batteriebetriebene Werkzeuge, Elektroautos, Solarmodule, Automation
Was ist ein BMS?
BMS steht für "Battery Management System" (Akkuverwaltungssystem). Dies ist eine elektronische Schaltung, die einen Akku überwacht und schützt. Akkuverwaltungssysteme verfügen über Geräte wie Lade-Controller, Messgerät und Überspannungsableiter, um sicherzustellen, dass Akkus nicht über ihre Möglichkeiten hinaus betrieben werden. Daher bietet ein BMS Schutz und erhöht die potenzielle Lebensdauer von Akkus.