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Gemeinsam sind wir stärker: RS und Distrelec haben sich zusammengeschlossen und können Ihnen nun ein breiteres Produktsortiment sowie Schweizer Support und Fachwissen vor Ort anbieten.
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Ein Harz ist eine viskose Substanz, die beim Aushärten in ein starres Polymer umgewandelt werden kann. Alle Harze härten unter bestimmten Bedingungen aus, zum Beispiel Wärme, Lichteinwirkung, oder in Verbindung mit einem Binde- oder Härtemittel. Sie können natürlich auftreten oder synthetisch hergestellt werden, um einer Vielzahl von Anwendungen gerecht zu werden.
Naturharze sind organische Substanzen, die flüchtig sind und entweder transparent oder lichtdurchlässig sein können. Synthetische Harze haben ähnliche Eigenschaften, sind aber chemisch anders aufgebaut und können klar sein. Einige werden als Gießharz bezeichnet, wenn sie eine Flüssigkeit sind, bevor sie polymerisiert und setzt.
Dies sind synthetische Harze oder auch Polymere genannt. Sie werden durch Polymerisations-, Polyadditions- oder Polykondensationsverfahren hergestellt. Kunstharzen können durch naturliche Stoffe wie pflanzliche Öle oder natürliche Harze umgeformt sein. Im Industrie-Bereich werden heutzutage meist vorwiegend Kunstharze benutzt. Sie bestehen aus mindestens zwei reaktiven Komponenten, der Härter und das Harz. Das Vermischen ergibt die Harzmasse, bei deren Härtung die Viskosität ansteigt. Nach der Härtung liegt ein unschmelzbarer Kunststoff vor, der nicht mehr verformt werden kann, dies nennt man auch duroplastisch
Harze können für eine Vielzahl von Anwendungen nützlich sein, aber ihr Hauptzweck ist das Verleimen, Zusammenstecken oder Formen von Objekten. Zu den üblichen Anwendungen gehören Klebstoffe, Farben und Beschichtungen, elektronische Bauteile und medizinische Geräte.