Wichtige Information
Gemeinsam sind wir stärker: RS und Distrelec haben sich zusammengeschlossen und können Ihnen nun ein breiteres Produktsortiment sowie Schweizer Support und Fachwissen vor Ort anbieten.
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Ein Oszilloskop ist ein komplexes elektronisches Laborgerät, das üblicherweise zum Erfassen, Verarbeiten, Anzeigen und Analysieren der Signalform und Bandbreite elektronischer Signale zur Anwendung kommt. Das Gerät zeichnet eine Kurve der momentanen Signalspannung in Abhängigkeit von der Zeit auf. Ein Oszilloskop ist ein Analysator eines Signals, das von einem Signalgeber stammt. Digitalspeicher-Oszilloskope werden oft als digitale Speicheroszilloskope (DSO) oder digitale Samplingoszilloskope bezeichnet. Sie gehen in der Regel mit Bandbreiten von etwa fünfzig Megahertz (MHz) bis 200 Megahertz einher und sind in nahezu jedem Entwicklungslabor, Ausbildungslabor, Servicezentrum und Fertigungsumgebung zu finden. Ratgeber Digitaloszilloskope
Die Systembandbreite bestimmt die Fähigkeit eines Oszilloskops, ein analoges Signal zu messen. Sie bestimmt insbesondere die maximale Frequenz, die das Gerät genau messen kann. Die Bandbreite ist auch ein entscheidender Faktor bei der Preisgestaltung.
Oszilloskope lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen. Der größte Unterschied besteht darin, ob es sich um digitale oder analoge Geräte handelt. Innerhalb des Bereichs der Digitalspeicher-Oszilloskope finden sich mehrere verschiedene Typen.
Das Oszilloskop ist ein Gerät zur Anzeige von Messkurven. Es zeichnet eine Kurve eines elektrischen Signals auf. In den meisten Anwendungen zeigt die Kurve auf, wie sich Signale in Abhängigkeit von der Zeit ändern, wobei die Ordinatenachse (Y-Achse) die Spannung und die Abszissenachse (X-Achse) die Zeit abbildet. Einige Oszilloskope verfügen über zusätzliche benutzerfreundliche Elemente wie USB-Ports zum Herunterladen von Messdaten.
In seiner einfachsten Form verfügt ein Digitalspeicher-Oszilloskop über sechs Elemente: