Bei einer Begleitheizung wird eine Heizleitung um ein Wasserrohr gelegt: So schützt es im Winter beispielsweise vor Frost oder hält eine konstante Temperatur. Es gibt dampfbetriebene und elektrische Begleitheizungen. Die elektrischen Rohrheizungen werden bevorzugt eingesetzt, da sie sich genau regeln lassen. Der Einsatz einer Wärmedämmung um Begleitheizung und Rohr herum vervollständigt den Aufbau.
Praktisch und effektiv ist die Installation mit Thermostat. Die Heizleistung wird dann automatisch an den Wärmeverlust der Rohrleitung angepasst. Das bedeutet dann beispielsweise, dass bei einer steigenden Umgebungstemperatur die Leistung der Begleitheizung sinkt und bei entsprechend niedrigeren Temperaturen die Leistung wieder steigt. Möchte man ein Heizkabel für den Hausgebrauch kaufen, ist immer auf die Art des Anschlusses und die Betriebsspannung zu achten. Beides wird immer beim Hersteller direkt angegeben.