Nutzbarer Frequenzbereich: Die Frequenz gibt die Anzahl der erzeugten Schwingungen pro Sekunde an. Frequenzgeneratoren können Signale stufenweise oder kontinuierlich ab einer Frequenz von wenigen Mikrohertz bis in den dreistelligen Megahertz-Bereich ausgeben. Für höhere Frequenzbereiche bis in den Gigahertz-Bereich gibt es spezielle Hochfrequenz-Funktionsgeneratoren.
Einstellbare Amplitude: Die Amplitude bezeichnet den Ausschlag eines Signals und wird durch den Spannungsbereich bestimmt. Er kann von wenigen Minivolt bis zu einigen Volt reichen. Quantisierung: Sie gibt die Bitzahl des Analog-Digital Konverters (A/D-Wandler) bei arbiträren Funktionsgeneratoren an. Je höher sie ist, desto feiner kann der Frequenzgenerator die Amplitude abbilden.
Anzahl der Ausgangskanäle: Einfache Geräte besitzen in der Regel nur einen Ausgang. Das Prüfen komplexerer Signale kann mehrere Ausgänge erforderlich machen, welche bei höherwertigen Frequenzgeneratoren zu finden sind.
Schnittstellen: Neben klassischen USB-Schnittstellen verfügen einige professionelle Frequenzgeneratoren auch über IEEE-488 und RS-232-Schnittstellen. Für externe Triggersignale und Modulationen gibt es ebenfalls spezielle Eingänge.
Kalibrierung: Für den professionellen Einsatz müssen Funktionsgeneratoren kalibrierbar sein und bestimmten Normen, zum Beispiel ISO oder DAkkS, entsprechen.
Bei Arbiträren Funktionsgeneratoren sollten Sie außerdem auf die Abtastrate, die arbiträre Auflösung und die maximale Länge der Signale achten.