Analoge Leistungsmessgeräte werden zur Messung von Wirk- oder Blindleistung eingesetzt. Sie messen den Leistungsfaktor eines ein- oder dreiphasigen elektrischen Verteilersystems mit symmetrischem oder unsymmetrischem Anschluss. Die Messwerte werden durch einen Zeiger auf einem gebogenen Ziffernblatt angezeigt.
Analoge Leistungsmessgeräte haben einen eingebauten Mikroprozessor, der die Leistung aus den gemessenen Signalen von Spannung und Strom berechnet. Das Leistungsfaktormessgerät bestimmt die Art der Last, die auf der Leitung verwendet wird, und es berechnet auch die Verluste. Es gibt zwei Arten von analogen Leistungsmessgeräten: Elektrodynamometer (erhältlich in ein- oder dreiphasiger Ausführung) und Dreheisenmessgeräte. Ein Dreheisenmessgerät benötigt im Vergleich zum Elektrodynamometer-Messgerät eine hohe Arbeitskraft.
Analoge Leistungsmessgeräte werden für Anwendungen wie