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B |
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Backbone |
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Engl. für Rückgrat. Hauptleitungsstränge eines
Netzes mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit von 2 Mbit/s bis 10 Gbit/s zur Verbindung lokaler
Teilnetze (LAN).
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Bit |
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Abk. für Binary (zweiwertig) Digit (Finger)
bedeutet "zwei Werte mit dem Finger abzählen". Wird in der Übertragungstechnik oft synonym für
die Übertragungsgeschwindigkeit verwendet (bit/s). Kleinste Informationseinheit in der Computertechnik.
Signale werden in den logischen Zuständen "0" (aus/nein/unwahr) und "1" (ein/ja/wahr) dargestellt.
8 Bit =1 Byte;1 Mbit =1 024 kbit;
1 Gbit =1 024 Mbit =1 048 76 kbit
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bps |
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Abk. für Bits pro Sekunde.
Ein Maßstab für die Übertragungsrate.
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Browser |
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Programm zur Darstellung von Inhalten im >Internet bzw. World Wide Web, auch Navigationsprogramm
genannt.
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C |
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Carrier |
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International allgemein gängige Bezeichnung eines
Netzbetreibers und Dienstanbieters für Übertragungsdienste.
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CD-ROM |
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Abk. für Compact Disc Read Only Memory. Speichermedium mit hoher Speicherkapazität im CD-Format.
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Client |
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Terminal, über das ein Datenzugriff auf einen
Server erfolgen kann (z.B. E-Mail-Server).
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D |
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Datenhighway |
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Synonym für Internet. |
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DFÜ |
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Abk. für Datenfernübertragung. Allgemeine Bezeichnung für die Datenübertragung zwischen Computern
über größere Entfernungen. Für die Datenübertragung
wird ein Modem bzw. eine ISDN-Karte benötigt.
Übertragungswege (Carrier): elektrische Leitungen,
Lichtwellenleiter, Funkkanäle.
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Digitale Signatur |
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Digitale Unterschrift, mit der sich der Absender von
elektronischen Nachrichten eindeutig identifizieren kann.
Wichtig z.B. bei elektronischen Nachrichten (E-Mail)
und Bestellungen im Internet (E-Commerce).
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Domain |
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Begriff aus der Netzwerktechnologie. Ein logisches
Teilnetz eines Computernetzwerks wird als Domain
bezeichnet und mit einem eigenen Namen, dem
Domain-Namen, versehen. Die Domain-Struktur des
Internets ist hierarchisch gegliedert. Die oberste
Domain (Top-Level-Domain) bezeichnet das Land
(z.B. "de" für Deutschland) oder die Art der Einrichtung (z.B. "com" für private Unternehmen), die eine
Domain verwaltet.
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Download |
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Datentransfer bei Online-Verbindungen, wobei
Dateien von einem PC oder einem Datennetz-Server
in den eigenen PC "geladen " werden, um sie dort
weiterzuverwenden.
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DSL |
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Abk. für Digital Subscriber Line. Sammelbegriff für
Zugangstechnologien, mit denen über ein normales
Kupferkabel Daten mit einer hohen Bandbreite übertragen werden können. Eine der Zugangstechnologien
ist ADSL.
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E |
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E-Commerce |
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Sammelbegriff für Anwendungen zum Verkauf von Produkten und Dienstleistungen im bzw. über das Internet.
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EDV |
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Abk. für elektronische Datenverarbeitung. Datenverarbeitung mit Rechnern (früher:"Elektronische
Rechenautomaten ") bzw. mit einem System elektronischer Geräte.
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E-Mail |
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Abk. für Electronic Mail. Elektronischer Postdienst.
Per E-Mail werden Nachrichten, Texte und Dateien
versendet und empfangen.
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F |
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Festnetz |
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Fest verlegte Datenleitungen mit zugehörigen
Geräten zur Datenübertragung.
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File-Transfer |
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Datenübertragung von einem Computer zu
einem anderen
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Firewall |
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Sicherungssystem im Internet zur Absicherung
eines lokalen Netzwerkes gegen PC-Viren etc.
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First-Level-Domain |
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Englische Bezeichnung für den letzten Teil eines
Namens im Internet. Bei www.rsonline.de
lautet die First-Level-Domain "de" und bezeichnet
in diesem Fall das Land.
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FTP |
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Das File Transfer Protocol dient zur Übertragung von
Dateien im >Inter-/Intranet und in Netzwerken.
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G |
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GPRS |
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Abk. für General Packet Radio Service. Übertragungstechnik für GSM-Datenfunk, der ähnlich wie
Internet-Transfers auf dem Prinzip der Paketübertragung basiert. Die Teilnehmer sind permanent online.
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GSM |
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Abk. für Global System for Mobile Communications.
Internationaler Standard für den digitalen Mobilfunk.
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H |
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Home-Office
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Arbeitsplatz bzw. Büro zu Hause. |
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Homepage |
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Hauptseite innerhalb des World Wide Web (WWW),
mit der sich Organisationen und Unternehmen im
Internet darstellen. Mit der entsprechenden Software erhält man die Möglichkeit, seine eigene
Homepage zu erstellen und im Internet einzustellen.
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HTML |
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Abk. für Hyper Text Markup Language.
Progammiersprache zur Erstellung von Dokumenten
im World Wide Web (WWW).
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HTTP |
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Abk. für Hyper Text Transfer Protocol. Bezeichnung
für das Kommunikationsprotokoll im World Wide
Web (WWW).
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Hub |
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An einen Hub werden Stationen oder weitere Hubs
in Sterntopologie angeschlossen. Die eingegangenen Signale werden komplett an die angeschlossenen Stationen weitergegeben.
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I |
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Internet
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Computernetz, das weltweit Universitäten, Unternehmen, Institutionen uvm. zum Versenden und
Empfangen von Nachrichten für Diskussionsforen,
Datenbankrecherchen und Datenübertragungen
verbindet. Das World Wide Web (WWW) fasst verschiedene Internetdienste unter einer komfortablen
Multimedia-Oberfläche zusammen. (Powerline ermöglicht den direkten Zugang zum Internet).
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Intranet |
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Lokales, unternehmensinternes Computernetz auf
der Basis von Internettechnologien, das ähnliche Dienste bereitstellt wie das Internet,
z.B. E-Mail-Versand und Homepages.
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IP |
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Abk. für Internet Protocol. Übertragungsverfahren
von Daten im Internet.
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ISDN |
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Abk. für Integrated Services Digital Network, übersetzt: Dienste integrierendes digitales Netz. ISDN
integriert Telekommunikationsdienste wie Telefon,
Fax und Datenkommunikation in einem Netz.
Die Digitalisierung verbessert die Übertragungsqualität (64 Kbit/s) und erhöht die Übertragungsgeschwindigkeit gegenüber der herkömmlichen
analogen Übertragung.
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ISDN-Karte |
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Adapter für den Anschluss eines PCs an den ISDN-
Basisanschluss. Technisch unterscheidet man aktive
und passive Karten. Aktive ISDN-Karten verfügen
über einen eigenen Prozessor, der Kommunikationsvorgänge unabhängig vom PC-Prozessor abwickelt
und somit keine Ressourcen benötigt. Eine passive
ISDN-Karte hingegen nutzt Ressourcen des PCs.
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ISP |
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Abk. für Internet Service Provider. Unternehmen,
die Teilnetze im weltweiten Internet betreiben.
Der ISP stellt lokale Netzzugänge zum Internet
bereit und ermöglicht den Nutzern den Datenaustausch mit anderen Teilnetzen des Internets.
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J |
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Java |
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Bezeichnung einer universellen, objektorientierten
Programmierumgebung.
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Java Applets |
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Kleinere Anwendungen, die beim Client auf dem
sie laufen sollen, bestimmte Klassen von Software
bereits voraussetzen, dafür aber in ihrem Umfang
wesentlich geringer sind als die Applications und
daher schneller über das Internet zum Client heruntergeladen werden können.
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Java Applications |
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Vollständige Java-Programme, die alle zu ihrer
Ausführung notwendigen Bestandteile, insbesondere Klassen, enthalten.
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K |
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Konfiguration |
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Aus lat.: con =zusammen mit und lat.: figura =
Gebilde, Gestalt. Einstellung eines Gerätes, einer
Verbindung von Geräten oder einer Netzverbindung.
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L |
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LAN |
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Abk. für Local Area Network. Computernetzwerk,
das auf räumlich beschränktem Gebiet (z.B. Unternehmensstandort, Universitätsinstitut) die Telekommunikation (TK) über einen Server ermöglicht.
Das LAN erlaubt den angeschlossenen Stationen
eine gemeinsame Nutzung wichtiger Einheiten
(z.B. Drucker, Modem).
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Link |
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Kurzform von Hyperlink. In HTML-Dokumenten
verweisen Links auf andere Textstellen, Medien
und Dokumente und verknüpfen auf diese Weise
verschiedene HTML-Dokumente miteinander, sodass
ein Netz entsteht. Hieraus leitet sich auch die
Bezeichnung World Wide Web her. Durch Anklicken
eines als Link markierten Elements gelangt man
zu dem verbundenen Dokument bzw. zu einer verbundenen Textstelle.
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LWL |
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Abk. für Lichtwellenleiter. |
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M |
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Mailbox |
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Möglichkeit zum Speichern von Nachrichten,
beispielsweise bei einem Anrufbeantworter als
"elektronisches Notizbuch". Hält Mitteilungen
fest, die dann abgerufen werden können.
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Mail-Client |
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Programm, das elektronische Post (E-Mails)
empfangen und versenden kann.
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Mail-Server |
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Anwendung auf einem Server, der eingehende
und ausgehende E-Mails verwaltet und an die
Mail-Clients weiterleitet.
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MAN |
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Abk. für Metropolitan Area Network. Stadt- oder
Regionalnetz in wirtschaftlichen Ballungsräumen
für den schnellen Datenaustausch. Die Grundidee
ist, die lokal installierten LANs mit einem leistungsfähigen Backbone-Netz zu verbinden.
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Modem |
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Entstanden aus der Verknüpfung von Modulator
und Demodulator. Datenübertragungsgerät zwischen Computer und Telefonleitung, das den Datenaustausch mit anderen Computern ermöglicht.
Die digitalen Signale des Computers werden mit
dem Modulator in Töne umgewandelt, über die
Telefonleitung übertragen und durch den Demodulator wieder in digitale Daten zurückverwandelt.
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O |
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Offline |
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Vom englischen "off-line"(ohne Verbindung).
Verbindungsloser Betriebszustand, z.B. des PCs.
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Online |
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Vom englischen "on-line" (in Verbindung). Zum Beispiel der Zustand der Verbindung eines PCs mit Datennetzen oder beim Datenaustausch von PC zu PC.
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P |
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PIN (Login)
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Abk. für persönliche Identifikationsnummer. Dient
als Schutz vor unberechtigter Benutzung, beispielsweise beim Mobiltelefon.
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Provider |
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Anbieter, zum Zugang des Internets |
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Public-Key-Verschlüsselung |
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Asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren für
die Datenübertragung. Von Sender und Empfänger
werden für die Datenübertragung zwei Schlüssel
eingesetzt: ein öffentlicher zur Verschlüsselung
(Public Key) und ein geheimer zur Entschlüsselung
(Private Key) der übermittelten Daten.
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R |
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RAM |
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Abk. für Random Access Memory. Speicher mit
wahlfreiem Zugriff, Arbeitsspeicher.
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ROM |
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Abk. Read Only Memory. Festspeicher, Nur-Lese-Speicher.
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Router |
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Auch Datenvermittler genannt. Technische Einrichtung für Vermittlungszwecke in Netzknoten von
paketvermittelnden Netzen. Der Router wertet die
in den Datenpaketen enthaltenen Adressierungsinformationen aus und ermittelt anhand von
Routingtabellen den günstigsten weiteren Weg.
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S |
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Schnittstelle |
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Gedachter oder tatsächlicher Übergang an der
Grenze von zwei gleichartigen Einheiten mit
vereinbarten Regeln für die Übergabe von Daten
oder Signalen.
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Server |
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Computer, der zentrale Aufgaben wahrnimmt, also
z.B. Daten speichert und sichert, Web-Seiten für den
Zugriff aus dem Internet bereithält (Webserver)
oder E-Mails versendet und entgegennimmt
(Mail-Server).
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Service Provider |
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Unternehmen, die auf der Basis eines eigenen
oder eines fremden Netzes Telekommunikationsdienstleistungen weiterverkaufen und/oder
eigene Mehrwertdienste erbringen.
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Soundkarte |
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Erweiterungskarte für Computer zur Aufnahme und
Wiedergabe von Audiodaten.
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Standleitung |
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Fest geschalteter physikalischer Übertragungsweg
zwischen zwei Datenendgeräten mit permanenter
Übertragungsbereitschaft.
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T |
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TCP/IP |
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Abk. für Transmission Control Protocol/Internet
Protocol. Stellt sicher, dass Daten fehlerfrei und
in der gewünschten Reihenfolge über ein darunter
liegendes IP-Netz übertragen werden.
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Thermoelement |
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Ein Temperatursensor, der auf dem
Prinzip basiert, dass sich bei zwei unterschiedlichen Metallen an der Kontaktstelle
ein Ladungspotential aufbaut. Die Spannung zwischen Mess- und Bezugsverbindungsstelle
ist proportional zur Temperaturdiffenz dieser beiden Punkte. |
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U |
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Upload |
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Datentransfer bei Online-Verbindungen, wobei
Dateien vom eigenen PC auf einen anderen PC
oder zu einem Datennetzserver übertragen werden.
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URL |
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Abk. für Uniform Resource Locator. Bezeichnet eindeutig die Adresse eines Dokumentes im Internet.
So ist z.B. über www.rsonline.de die Leitseite
von RS erreichbar.
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USB |
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Abk. für Universal Serial Bus. Alle Geräte, für die
man noch unterschiedliche Kabel und Steckertypen
benötigt, sollen in Zukunft über eine einheitliche
Schnittstelle mit dem Computer verbunden werden.
Dabei werden alle Geräte in einer Reihe (seriell)
geschaltet. Universal Serial Bus ermöglicht den einfachen Anschluss von bis zu 127 Peripheriegeräten
an einem PC mit entsprechender Schnittstelle.
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W |
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Web |
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Engl. für Netz. |
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Webbrowser |
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>Browser. |
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Webserver |
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Server, der Dokumente im HTML-Format zum
Abruf über das Internet bereithält (WWW).
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WWW |
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Abk. für World Wide Web. Weltweites Informationsnetz. Die Dokumente sind auf einzelnen
Internetservern gespeichert. Grundlage des WWW
ist HTML (Abk. für Hypertext Markup Language).
WWW-Seiten sind über Internetadressen, die so
genannten URLs (Uniform Resource Locators),
aufzufinden. Das verwendete Übertragungsprotokoll wird als HTTP (Abk. für Hypertext Transfer
Protocol) bezeichnet.
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